ALT + + Schriftgröße anpassen
ALT + / Kontrast anpassen
ALT + M Hauptnavigation
ALT + Y Socials
ALT + W Studiengang wählen
ALT + K Homenavigation
ALT + G Bildwechsel
ALT + S Übersicht
ALT + P Funktionsleiste
ALT + O Suche
ALT + N Linke Navigation
ALT + C Inhalt
ALT + Q Quicklinks
ESC Alles zurücksetzen
X
A - keyboard accessible X
A
T
17.11.2017

Was muss sich ändern, damit der Erfolg bleibt?

Abschlussveranstaltung der Drees und Sommer Themenreihe People Process Places am Herman Hollerith Zentrum

Alfred Siewe-Reinke

Rund 100 Gäste haben am Donnerstag (16.11)über das Thema Steigerung der industriellen Performance durch digitale Transformation und smarte Immobilienlösungen diskutiert. Die Veranstaltung war Teil der von Drees und Sommer initiierten Themenreise durch Deutschland zu Aspekten der Zukunftsgestaltung. Die Veranstaltung am Lehr- und Forschungszentrum der Hochschule Reutlingen war dabei die letzte von vier Veranstaltungen.

Am Herman Hollerith Zentrum wurde das Thema in drei Workshop und sechs Vorträgen aus höchst unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Den Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive auf die digitalen Transformationen lieferte gleich zu Beginn der Veranstaltung der Leiter des Herman Hollerith Zentrums, Prof. Dr. Alexander Rossmann. Die Frage, welche Industriezweige vom digitalen Wandel profitieren werden, stellte anschließend Gerhard Wolf, (Leiter Asset Research Corporates, LBBW) in den Mittelpunkt seines Vortrages, während Ralf Koschny (Vorstand der bulwiengesa) auf die Auswirkungen für die Unternehmensstandorte und Immobilien einging.

Weitere Vorträge der Veranstaltung befassten sich zudem mit der CO2 neutraler Produktion in urbanen Räumen (Gregor Grassl, Teamleiter Green City Development, Drees & Sommer) oder mit dem Thema Cyberphysische Systeme, Smarte Komponenten, Systemintegration und Informationstechnik (Dr. Karl-Peter Fritz, Leiter Bauelemente + Systeme, Hahn Schickard, Gesellschaft für Angewandte Forschung).

Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine Podiumsdiskussion unter der Fragestellung „Was muss sich ändern, damit der Erfolg bleibt?“