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23.04.2018

Dieter Hertweck vom HHZ leitet AG Digitalisierung der Donauraumstrategie

Offizieller Startschuss der Arbeitsgruppe Digitalisierung in der Donauraumstrategie während der Balkanreise von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Prof. Dr. Dieter Hertwek vom Herman Hollerith Zentrum wird erster Leiter der Arbeitsgruppe

Im Bild (von links): Winfried Kretschmann, Prof. Dr. Blazenka Divjak (Ministerin für Bildung und Wissenschaft von Kroatien), Prof. Dr. Dieter Hertweck, Katrin Schütz, Natasa Kulakowski-Kramaric (Assistent Minister, Ministerium für Wirtschaft, Unternehmen und Handwerk) sowie Prof. Dr. Vjeran Strahonja (Fakultät für Informatik, Universität Zagreb)

Alfred Siewe-Reinke / PM

Zagreb/Kroatien. Mit der Übergabe der Gründungsurkunde durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei seinem Besuch in Zagreb, Kroatien, ist die Arbeitsgruppe Digitalisierung im Rahmen der Donauraumstrategie der Landesregierung Baden-Württemberg vergangenen Mittwoch gestartet. Die neue Arbeitsgruppe soll kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) bei der Digitalisierung ihrer Produkte und Geschäftsmodelle unterstützen. Die Leitung übernimmt Prof. Dr. Dieter Hertweck von der Hochschule Reutlingen, Fakultät für Informatik. Hertweck arbeitet am Herman Hollerith Zentrum in Böblingen, einem Lehr- und Forschungszentrum der Hochschule Reutlingen.

Zur feierlichen Gründungszeremonie in Zagreb waren neben dem Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg auch Kroatiens Ministerin für Bildung und Wissenschaft Prof. Dr. Blazenka Divjak sowie die Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Katrin Schütz zusammengekommen. Die neugegründete Arbeitsgruppe soll die Konkurrenzfähigkeit von KMUs stärken und einen Beitrag dazu leisten, die unterschiedliche Wirtschaftskraft der beteiligten Regionen im Donauraum längerfristig auszugleichen. Erreicht werden soll das Ziel mit der Verbreitung neuer Kreativitäts- und Transformationsmethoden für den Mittelstand. Diese umfassen beispielsweise die Einbindung von Digital Natives in den Entwicklungsprozess traditioneller Mittelständler, die Integration digitaler Technologien in die Unternehmensarchitektur und die Qualifizierung von Mitarbeitern, um eine digitale Kultur zu entwickeln. Ein erster Workshop mit den kroatischen Partnern und 60 kroatischen KMUs fand bereits am Tag nach der offiziellen Gründung in Zagreb statt, wo die neuen Methoden direkt und praxisnah vermittelt wurden.

Weitere Informationen der Landesregierung: